Stephan-Max Wirth
Studium Jazzsaxophon an der Hochschule der Künste Arnheim NL. Bandleader seit 1992, erst Stephan-Max Wirth-Trio, -Quartet, -Ensemble. Seit 20 Jahren Stephan-Max Wirth-EXPERIENCE, neu 2025 : Stephan-Max Wirth-Quintet. Tourneen in ganz Europa. Multimediale und genre-übergreifende Projekte wie „Illumination“ mit Obertongesang, „MYTHOS“ mit deutschem Chanson oder „DADA Republic!“ mit Film, Tanz und Musik, uraufgeführt beim JazzFest Berlin. 21 Alben unter eigenem Namen mit mehr als 120 eigenen Kompositionen, Nominierung für den JazzEcho, Preis der Deutschen Schallplattenkritik. CD des Jahres beim DLF, mehrfach CD des Monats bei NDR, MDR, Live-Radio-Mittschnitte bei RBB, BR … 2025 Erstveröffentlichung des Stephan-Max Wirth-Quintet mit „Water to Water“
Studied jazz saxophone at the Arnhem Academy of Arts, NL. Bandleader since 1992, first with the SMW Trio, Quartet and Ensemble, then for 20 years with Stephan-Max Wirth EXPERIENCE, and now also with the Stephan-Max Wirth Quintet since 2025. Tours throughout Europe. Multimedia and cross-genre projects, such as „Illumination“ with overtone singing, „MYTHOS“ with German chanson, and „DADA Republic!“ with film, dance and music, premiered at the JazzFest Berlin. 21 albums under his own name with over 120 of his own compositions, nomination for the JazzEcho, German Record Critics‘ Award. CD of the Year on DLF, multiple CD of the Month on NDR, MDR, live radio recordings on RBB, BR … 2025 first release of the Stephan-Max Wirth Quintet ‘Water to Water’.
älterer Text
Nach Abschluss seines Studiums an der HdK Arnheim (NL) gründete Stephan-Max Wirth bereits 1992 sein erstes eigenes Ensemble. Was als Trio begann, etablierte sich als Quartett in einer festen Besetzung und ist heute als „Stephan-Max Wirth Experience“ (SMWE) in Europa unterwegs. Immer wieder spürt der Saxophonist mit sehr unterschiedlichen Projekten ungewöhnliche Klänge auf und arbeitet genreübergreifend.
Mit „Mythos“ verschmolz er 1997 deutsche Chansons mit Jazzmusik, kombinierte seine Musik mit Obertongesang („Illumination“ 2004) oder vereint Jazz-, Film- und Tanz zum 2006 beim Berliner Jazzfest uraufgeführten Projekt „DADA Republic!“. Seine CD-Hommage an Alice Coltrane „multiple pulse“ (2009) entwickelte sich als ein weiterer Karrieresprung als Komponist.
Produktiver und konsequenter denn je, setzt er eigene Werke um und produziert Konzeptalben wie „The Inner Draft“ (2014) oder Calling Europe“ (2017). Dahinter verbirgt sich eine intensive Bindung an seine Mitmusiker, denen er so manche Komposition auf den Leib schneidert und die seine Musik in spannende Liveacts verwandeln. Stephan-Max Wirth erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise. Er spielte u.a. mit Jens Winther, Julia Hülsmann, Eric Schäfer oder Ack van Rooyen.

Weitere Portraits auf:
- laut.de/Stephan-Max-Wirth
- de.wikipedia.org/wiki/Stephan-Max_Wirth
- schwaebische.de – Jazzer aus Tettnang. Mit Stephan-Max Wirth von Berlin-Wedding ins Buebarösele ‐ und zurück (2023)
- www.jazz-fun.de/stephan-max-wirth
- und: www.jazz-fun.de/stephan-max-wirth-experience-max-s-tracks
- JazzZeitung 2005 – Im Jazz nix begrenzen Der Saxophonist Stephan-Max Wirth im Interview
- Jaro-Medien Stephan-Max Wirth
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